Das spricht für Sex beim ersten Date
Für die einen ist es Gesetz, für die anderen eine überflüssige Gesellschaftsnorm: Sex beim ersten Date. Und wir reden jetzt nicht von einem One-Night-Stand, bei dem sowieso nicht geplant ist, den anderen wiederzusehen. Es geht um ein richtiges Date à la Mann und Frau verabreden sich zum Essen oder unternehmen etwas zusammen, unterhalten sich, sind sich sympathisch, man unterhält sich noch vor der Tür … und landet dann im Bett. Was dafür spricht, die Sache einmal ganz anders anzugehen, haben wir nachfolgend zusammengefasst.
Du weißt direkt, woran du bist.
Und kannst dir eventuelle Enttäuschungen ersparen. Denn auch wenn Sex als die schönste Nebensache der Welt bezeichnet wird, ist es wichtig, dass es passt. Sonst wird sich einer über kurz oder lang nach etwas anderem sehnen. Manchmal kann so viel körperliche Nähe auch ganz schön desillusionierend wirkend und dazu führen, dass man sich nicht mehr zu jemandem hingezogen fühlt. In den meisten Fällen (und das hoffen wir natürlich) ist es aber so, dass man eine ganz andere Seite von einem Menschen kennen lernt und dadurch Nähe entsteht.
Der nächste Schritt wird leichter sein.
Nachdem man einmal das Bett geteilt hat, ist ein bisschen Anspannung weg, man weiß zumindest, dass der Andere einen wiedersehen will, obwohl „es“ schon passiert ist. Und nun kommt es trotzdem wieder zu einem Date. Die Umstände unter denen man sich kennengelernt hat, haben sich zwar verändert, aber offensichtlich nicht zum Negativen. Zeit sich nun ganz entspannt weiter kennen zu lernen und dabei viel gelöster miteinander umgehen zu können. Da man bereits weiß, dass man sich gegenseitig anziehend findet, hat man schon mal eine Sorge weniger.
Du erfährst etwas über den Anderen.
Nämlich wie der Dating-Partner wohnt, welchen Geschmack oder ob er überhaupt Geschmack hat, welche Gemeinsamkeiten sich hier erkennen lassen und ganz grundlegend, ob man sich wohlfühlt. Die Wohnung ist ein extrem intimer Ort, weswegen sie viel über ihren Besitzer aussagen kann. Also sollte man sich nicht scheuen, einen näheren Blick auf die Einrichtung und die Bilder zu werfen. Ist der Bewohner offensichtlich eher pragmatisch, stilsicher, oder gar protzig eingerichtet? Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die Person an sich ziehen.