Diese 3 Sexstellungen mögen Männer am wenigsten

1. Sex im Stehen

Stehend Sex zu haben ist für die Herren der Schöpfung wahrlich kein Genuss. Sie müssen entweder dauerhaft in die Knie gehen, oder auf die Zehenspitzen stellen und sind dauerhaft auf der Hut der Frau dabei noch Genuss zu bescheren und müssen im schlimmsten Fall auch noch das Gewicht der Partnerin halten (nicht persönlich nehmen Mädels, aber sogar 50 Kilo können nach ein paar Minuten echt schwer werden!). Somit bleibt einfach keine Zeit, um den Kopf auszuschalten und zu genießen. In Ausnahmefällen, wenn das Größenverhältnis der Partner beispielsweise stimmt oder es eine Ablagefläche gibt, auf die sich die Frau setzen oder legen kann, die genau die richtige Höhe für den Mann hat.

2. Sex nach Vorgabe

Wenn die erste Verliebtheit weg ist und es an Abwechslung im Bett mangelt, beginnen viele Paare zu experimentieren. Viele ziehen dabei Sex-Ratgeber oder das Kamasutra zu Rate. Dass die darin abgebildeten Stellungen aber erstmal nachgestellt werden müssen und oft mehr Akrobatik als Lust bedeuten, stört die meisten Männer gewaltig. Wie soll Mann denn da Spaß haben? Bei soviel Anstrengung macht „er“ da häufig schon schlapp, bevor es wirklich losgehen kann.

3. Löffelchenstellung

Obwohl es doch einige absolute Verfechter dieser Stellung gibt, weil sie bequem, die Frau nah und alles „gut erreichbar“ ist, findet die Mehrzahl der Männer diese Position eher abtörnend. Die meisten stört tatsächlich, dass sie ihr dabei nicht ins Gesicht und vor allem in die Augen schauen können. Zudem gibt es kaum Variationsmöglichkeiten und die Frauen können auch nicht sonderlich aktiv werden und „mitmachen“.

Favoriten sind...

Da loben sich die Männer doch ihre Lieblingsstellungen, bei denen sie mit Abstand am meisten Spaß haben: die Reiterstellung, Doggy Style oder auch die klassische Missionarsstellung.